Weiterbildung – Veranstaltungen
*** ABGESAGT ***
17. März 2020 von 18.15-19.30 Uhr
Treibhaus Luzern - Spelteriniweg 4, 6005 Luzern
Soziale Sicherheit Im Kulturbereich - Informationsveranstaltung zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Referent*innen
Regine Helbling (Geschäftsführerin Visarte Schweiz)
Manuel Kühne (Selbständiger Theaterschaffender)
Romana Lanfranconi (Filmschaffende und Produzentin Voltafilm GmbH)
Für die Kinder steht ein Hort zur Verfügung.
IG Kultur in Kooperation mit Film Zentralschweiz, t. Theaterschaffende Schweiz, Other Music Luzern und Visarte Zentralschweiz
Flyer (PDF)
Infos und Anmeldung
12. November 2019 von 18.00-19.30 Uhr, anschliessend Aperitif
Hochschule Luzern - Design & Kunst, 725 Viscosiestadt, Aktionsraum (EG), Nylsuisseplatz 1, 6020 Luzern-Emmenbrücke
Vom Umgang mit Künstlerinnen- und Künstlernachlässen - Informationen, Beispiele und Gespräche
Anmeldung bis am 5.11.19 an [email protected]
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Platzzahl ist beschränkt.
Zu Gast bei der Hochschule Luzern - Kunst & Desgn
Erfahrungsberichte zur Visarte Arbeitsgruppe «Nachlässe» und zum künstlerischen Nachlass von Hannah Villiger (1951-1997).
Der fünfzehnte Gesprächsabend dieser Veranstaltungsreihe findet in der Hochschule Design & Kunst in Emmenbrücke statt. Zunächst erzählt Bettina Staub, Kunsthistorikerin und Kuratorin, Ressort Ausstellungen im Vorstand Visarte Zentralschweiz, aus der Arbeitsgruppe «Nachlässe» des Berufsverbands von Zentralschweizer Kunstschaffenden. Der Fokus liegt anschliessend auf einem Erfahrungsbericht von Thomas Schmutz, Kunsthistoriker und Kurator, der zusammen mit Eric Hattan den Nachlass von Hannah Villiger vertritt. Hannah Villiger (1951-1997) war Bildhauerin mit dem Medium der Fotografie, ihre Arbeiten sind Skulpturen. Der Umgang mit dem künstlerischen Erbe ist auch im Fall dieser Klassikerin der Schweizer Kunstgeschichte komplex und anspruchsvoll. Das zeigt sich zum Beispiel bei der Konservierung oder bei der Wiedergabe einzelner Werke. Nicht zuletzt stellen sich die Fragen, wie eine heute schweizweit, aber auch international bekannte Künstlerin noch einer nächsten Generation ein Begriff bleibt oder wie Verwaltungskosten längerfristig gedeckt werden.
Der Abend wird organisiert von SIK-ISEA und der Hochschule Luzern – Design & Kunst in Zusammenarbeit mit Visarte Zentralschweiz.
Weitere Infos
Hochschule Luzern - Design & Kunst, 725 Viscosiestadt, Aktionsraum (EG), Nylsuisseplatz 1, 6020 Luzern-Emmenbrücke
Vom Umgang mit Künstlerinnen- und Künstlernachlässen - Informationen, Beispiele und Gespräche
Anmeldung bis am 5.11.19 an [email protected]
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Platzzahl ist beschränkt.
Zu Gast bei der Hochschule Luzern - Kunst & Desgn
Erfahrungsberichte zur Visarte Arbeitsgruppe «Nachlässe» und zum künstlerischen Nachlass von Hannah Villiger (1951-1997).
Der fünfzehnte Gesprächsabend dieser Veranstaltungsreihe findet in der Hochschule Design & Kunst in Emmenbrücke statt. Zunächst erzählt Bettina Staub, Kunsthistorikerin und Kuratorin, Ressort Ausstellungen im Vorstand Visarte Zentralschweiz, aus der Arbeitsgruppe «Nachlässe» des Berufsverbands von Zentralschweizer Kunstschaffenden. Der Fokus liegt anschliessend auf einem Erfahrungsbericht von Thomas Schmutz, Kunsthistoriker und Kurator, der zusammen mit Eric Hattan den Nachlass von Hannah Villiger vertritt. Hannah Villiger (1951-1997) war Bildhauerin mit dem Medium der Fotografie, ihre Arbeiten sind Skulpturen. Der Umgang mit dem künstlerischen Erbe ist auch im Fall dieser Klassikerin der Schweizer Kunstgeschichte komplex und anspruchsvoll. Das zeigt sich zum Beispiel bei der Konservierung oder bei der Wiedergabe einzelner Werke. Nicht zuletzt stellen sich die Fragen, wie eine heute schweizweit, aber auch international bekannte Künstlerin noch einer nächsten Generation ein Begriff bleibt oder wie Verwaltungskosten längerfristig gedeckt werden.
Der Abend wird organisiert von SIK-ISEA und der Hochschule Luzern – Design & Kunst in Zusammenarbeit mit Visarte Zentralschweiz.
Weitere Infos
10. April 2019 um 18:00 –19:30, Herrenkeller, Pfistergasse 24/26, Luzern – gemeinsam mit Kanton Luzern
Kulturdialog «Sparte Bildende Kunst»
Als Nachfolgeveranstaltung vom 06.06.2016 zum Thema neue Fördersysteme der selektiven Produktionsförderung, werden am kommenden Kulturdialog die ersten Erfahrungen der Ausschreibungen in der Sparte Bildende Kunst thematisiert. Bedeutend weniger Kunstschaffende haben sich um Werkbeiträge beworben: Was sind die Gründe dafür? Sind die Anforderungen anzupassen? Ist die zweistufige Jurierung mit Werkpräsentation noch das richtige Vorgehen? Oder wäre beispielsweise eine Ausstellungsfinanzierung oder Finanzierung einer Erstpublikation geeigneter?
Die Kulturförderung lädt gemeinsam mit Visarte Zentralschweiz zur Diskussion ein.
Um die Veranstaltung entsprechend planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis 8. April 2019 an: [email protected]
Kulturdialog «Sparte Bildende Kunst»
Als Nachfolgeveranstaltung vom 06.06.2016 zum Thema neue Fördersysteme der selektiven Produktionsförderung, werden am kommenden Kulturdialog die ersten Erfahrungen der Ausschreibungen in der Sparte Bildende Kunst thematisiert. Bedeutend weniger Kunstschaffende haben sich um Werkbeiträge beworben: Was sind die Gründe dafür? Sind die Anforderungen anzupassen? Ist die zweistufige Jurierung mit Werkpräsentation noch das richtige Vorgehen? Oder wäre beispielsweise eine Ausstellungsfinanzierung oder Finanzierung einer Erstpublikation geeigneter?
Die Kulturförderung lädt gemeinsam mit Visarte Zentralschweiz zur Diskussion ein.
Um die Veranstaltung entsprechend planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis 8. April 2019 an: [email protected]