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visarte zentralschweiz

albert judith

Feldstrasse 122, 8004 Zürich
info(at)judithalbert.ch
0444913620/0797627960
www.judithalbert.ch
Künstler: Albert Judith in Zusammenarbeit mit Hofer Gery
Eglise catholique du Sacré-Coeur, Montreux
Ort/Adresse: Avenue des Planches 27, 1820 Montreux
Veranstalterin: Confédération, canton, commune, paroisse de Montreux (propriétaire) et Etablissement cantonal d'assurance.
Architekt: 1883-1885 Emile Thoubillon , Vergrössert 1904 durch Louis Boëte , restauriert 1979-1981, seit 1978 Denkmalgeschütztes Objekt, Klasse 2
Ausführungsjahr: 2011
Titel des Werkes: ciel
Spezifikation/Kunstsparte: visuelle künstlerische Arbeit auf Glas
Technik: 4-Farben Druck mit glaskeramischen Schmelzfarben auf mundgeblasenes Antikglas, Bleirouten, handgemalte Perlschnur
Auftragsart Wettbewerb: Einladung
Wettbewerb nach visarte-Richtlinien: -
Zustand des Werkes: sehr gut
Fotos vorhanden? ja
Bei wem? Künstlerin
Copyright Fotos und CD: Rémy Gindroz
Publikation oder Broschüre vorhanden? ja
Können Unterlagen zur Verfügung gestellt werden? ja

Künstler: Albert Judith in Zusammenarbeit mit Hofer Gery und Klanggestalter
Erweiterungsbau Oberstufenzentrum Biel-Madretsch, Biel
Ort/Adresse: Friedweg 24, 2503 Biel/Bienne
Veranstalterin: Stadt Biel
Architekt: plan b Architekten, Zürich
Ausführungsjahr: 2010
Titel des Werkes: la promeno
Spezifikation/Kunstsparte: Akustische künstlerische Arbeit
Technik: programmierter MP3 Player
Auftragsart Wettbewerb: Einladung
Wettbewerb nach visarte-Richtlinien: ja
Zustand des Werkes: sehr gut
Demo vorhanden? ja, Demo Samples
Bei wem? Künstlerin
Copyright Fotos und CD: Künstlerin
Publikation oder Broschüre vorhanden? nein
Können Unterlagen zur Verfügung gestellt werden? ja
La Promeno
Das Pausensignal ändert jeden Tag während einem Quartal und ist jeweils in einer langen Version (grosse Pause) und kurzen Version (Lektionen Wechsel) zu hören.

Basis von Komposition und Inhalt der Pausensignale ist Robert Walsers 'Spaziergang' und die Sprache Esperanto. Die Wahl einer Sprache, die den Anspruch erhebt, als einfach zu lernende, weltumspannende Kommunikationsform zu funktionieren, bot eine spannende Ausgangslage. Ausgehend davon entwickelten wir die Grundlagen für die Wahl der musikalischen Materialien und deren Verarbeitung. Die Signale bestehen aus Aufnahmen mit der Sängerin Stefanie Grubenmann und der Flötistin Lara Stanic sowie aus einer Reihe von Feldaufnahmen und behandeln im Wesentlichen die Themenkreise Flüchtigkeit, Wandel, Illusion und Ideal. Im Schulalltag soll der Spaziergang erfahrbar gemacht werden, indem ein Signal Elemente des Vortages aufnimmt und weiterführt. 

Credits
Ein Projekt von Judith Albert & Gery Hofer
Komposition & Umsetzung: Martin Bezzola
Kompositionen Sängerin: Marcel Sägesser
Sängerin: Stefanie Grubenmann
Querflöte: Lara Stanic
Sprecherin: Veronika Pochanke
Coaching: Alice Müller
Programmierung: Peter Meier, Smartronic


Künstler: Albert Judith in Zusammenarbeit mit Hofer Gery
Neubau Sporthalle Pfäffikon ZH
Ort/Adresse: Mettlen Schulhaus, 8330 Pfäffikon ZH
Veranstalterin: Gemeinde Pfäffikon ZH
Architekt: götz partner architekten ag, Schaffhausen
Ausführungsjahr: 2010
Titel des Werkes: Lichtgeschwindigkeit
Spezifikation/Kunstsparte: visuelle, interaktive künstlerische Arbeit
Technik: 100 Meter Chromstahlblech gelocht, 1000 blaue LED Lampen, 2 Poller aus Metall mit gravierter Drehscheibe, Lichtschranken, Elektronik
Auftragsart Wettbewerb: Einladung
Wettbewerb nach visarte-Richtlinien: ja
Zustand des Werkes: sehr gut
Fotos vorhanden? ja
Bei wem? Künstlerin
Copyright Fotos und CD: Künstlerin
Publikation oder Broschüre vorhanden? nein
Können Unterlagen zur Verfügung gestellt werden? ja
LICHTGESCHWINDIGKEIT

Wie schnell ist schnell?

Entlang der 100 Meter Tartanbahn wurde ein mit 1001er Leuchtdiode bestücktes Chromstahlprofil montiert. Der Benutzer stellt auf der Drehscheibe die Geschwindigkeit eines Pinguins, einer Biene oder die unglaublichen 3.2 Sekunden eines Gepards ein. Auch kann man sich mit dem Weltmeister Usain Bolt (9.58 Sekunden) messen. Zum Glück kann die Lichtgeschwindigkeit beim Start an der Eingabesäule gedrosselt werden: auf die zehntel Sekunde genau kann die gewünschte Laufgeschwindigkeit eingestellt werden. Wird die Lichtschranke zwischen den beiden Metallpollern durchbrochen, gleitet eine Lichtformation in Form von zehn blauen LED's im gewünschten Tempo dem Ziel entgegen. Je nach Kondition und Selbsteinschätzung rennt der/ die BenutzerIn  dem flinken Licht hinterher oder ist schneller als das Licht. Geschwindigkeit wird optisch und physisch erfahrbar gemacht.

Phantomläufer in der Nacht
Die eingestellten Werte des Tages werden in einen Speicher gelesen und ab 22 Uhr läuft das Licht als Erinnerung an all die Wettkämpfe des Tages einsam für sich allein der Tartanbahn entlang.

Künstler: Albert Judith in Zusammenarbeit mit Hofer Gery, Lumenta Stephen
Berufs- und Weiterbildungszentrum, Akustische Neugestaltung Pausengong
Ort/Adresse: BWZ, Grundacherweg 6, 6060 Sarnen
Veranstalterin: BWZ Sarnen, Kanton Obwalden
Architekt: Henggeler Aldo, Luzern
Umbau: Bühlmann Architekten, Hergiswil
Ausführungsjahr: 2006
Titel des Werkes: Signale
Spezifikation/Kunstsparte: Akustische künstlerische Arbeit
Technik: Programmierung mit MAX MSP auf MAC
Auftragsart Wettbewerb: Einladung
Wettbewerb nach visarte-Richtlinien: ja
Zustand des Werkes: sehr gut
Fotos vorhanden? ja, auch Demo-CD vorhanden
Bei wem? Künstlerin
Copyright Fotos und CD: Künstlerin
Publikation oder Broschüre vorhanden? ja
Können Unterlagen zur Verfügung gestellt werden? ja
Das Ausgangsmaterial bilden analog aufgenommene Glockentöne aus dem Kanton Obwalden (Kuhglocken, Geissen­glocken, "Samichlaustrinkeln", Ministranten-Glocken, Totenglocken, Wetterglocken etc.). Jedes Signal ist ein Unikat. Es beginnt mit einem immer gleich bleibenden markanten Glockenschlag. Die nächsten drei Glockenschläge inter­pretieren die aktuelle Aussentemperatur und den Wochentag. Ertönen diese Glockenschläge ganz schnell hinterein­ander, ist es draussen kalt - ertönen sie langsam, ist es draussen warm. Darauf folgt eine algorithmische Komposition, welche die aktuelle Jahreszeit charakterisiert. Den 4 Jahreszeiten wurden unterschiedliche Glocken zugeordnet und aus dieser Auswahl wurden verschiedene, den Jahreszeiten nachempfundenen Stimmungen herausgearbeitet. In­nerhalb der angelegten Strukturen haben die Glocken die Möglichkeit sich immer neu zu formieren. Es klingt nicht irgendwie sondern die Grundparameter in denen sich die Glocken bewegen wurden bewusst festgelegt. Durch die Algorithmen verändern sich die Pausen- und Stundensignale von Mal zu Mal Bis. ins letzte kontrollierbar sind die einzelnen Signale aber trotzdem nicht. Da kann es durchaus sein, dass es Signale gibt, die vielleicht etwas langweilig oder schräg tönen. Genau das macht die Arbeit lebendig - es gibt auch Tage und Stunden die langweilig sind und genau zum Charakter des Signales passen.

​Visarte Zentralschweiz
Berufsverband visuelle Kunst
6000 Luzern


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Eine regionale Gruppe von visarte schweiz
Geschäftsstelle (erreichbar Dienstag und Mittwoch)
Anja Maria Staub
​079 342 42 62
anjamaria.staub@visarte-zentralschweiz.ch

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​Präsidentin
bettina.staub@visarte-zentralschweiz.ch



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