Visarte ist der Berufsverband der visuell schaffenden Künstler:innen, Architekt:innen und Kurator:innen. Er vertritt ihre Interessen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene. Visarte setzt sich für gute Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit dem künstlerischen Schaffen ein und steht seinen Mitgliedern beratend zur Seite.
Bilder: Miranda Fierz
Generalversammlung 2025 von Visarte Zentralschweiz
Am 24. April 2025 fand die Generalversammlung von Visarte Zentralschweiz im Schaudepot des Kunsthauses Zug statt. Rund 50 Mitglieder kamen auf dem historischen V-Zug-Areal zusammen, um auf das vergangene Vereinsjahr zurückzublicken und gemeinsam Weichen für die Zukunft zu stellen.
Ein herzlicher Dank geht an das Kunsthaus Zug für die Gastfreundschaft, insbesondere an Andrea del Greco für die Begleitung vor Ort. Anja Maria Staub koordinierte die Versammlung mit grossem Einsatz, und Jana Bruggmann führte kenntnisreich durch die aktuelle Ausstellung „Dynamik der (Un-)Ordnung“.
Das Jahr 2024 war das erste Präsidialjahr von Barbara Hennig Marques – ein intensives Jahr mit vielfältigen Projekten, konstruktiven Kooperationen und zahlreichen Begegnungen. Ein besonderes Zeichen der Vernetzung setzte der Besuch von Christoph Doswald (Visarte Schweiz), der ein Grusswort an die Versammlung richtete und über die aktuelle Arbeit auf nationaler Ebene informierte.
Wahlen und personelle Veränderungen:
Im Rahmen der Versammlung wurden folgende Personen neu oder wieder gewählt:
Neu gewählt:
– Monika Müller, Kunst+Bau-Kommission
– Lucas Bucher, Kunst+Bau-Kommission
– Brigitta Würsch, Revisorin (Nachfolge von Stefan Zollinger)
Wiedergewählt:
– Hansjürg Egli, Vorstand
– Angelika Walthert und Carlo Zampieri, Kunst+Bau-Kommission (Co-Präsidium ad interim)
– Niels Kunz, Carmen Lorente Sangros, Lilia Glanzmann, Kunst+Bau-Kommission
– Claude Blum, Revisor
Ein besonderer Moment war die Ernennung von zwei Ehrenmitgliedern:
– Isabella Stricker, als erstes weibliches Ehrenmitglied von Visarte Zentralschweiz
– Hans Stricker, langjährig engagierter Wegbegleiter
Die Generalversammlung war nicht nur ein Ort der formellen Entscheidungen, sondern auch ein Raum für Austausch, gegenseitige Wertschätzung und den Blick in eine gemeinsame Zukunft. Visarte Zentralschweiz dankt allen Mitgliedern, Mitwirkenden und Partner:innen für ihr Engagement und freut sich auf ein weiteres aktives Jahr im Zeichen der Kunst.
Am 24. April 2025 fand die Generalversammlung von Visarte Zentralschweiz im Schaudepot des Kunsthauses Zug statt. Rund 50 Mitglieder kamen auf dem historischen V-Zug-Areal zusammen, um auf das vergangene Vereinsjahr zurückzublicken und gemeinsam Weichen für die Zukunft zu stellen.
Ein herzlicher Dank geht an das Kunsthaus Zug für die Gastfreundschaft, insbesondere an Andrea del Greco für die Begleitung vor Ort. Anja Maria Staub koordinierte die Versammlung mit grossem Einsatz, und Jana Bruggmann führte kenntnisreich durch die aktuelle Ausstellung „Dynamik der (Un-)Ordnung“.
Das Jahr 2024 war das erste Präsidialjahr von Barbara Hennig Marques – ein intensives Jahr mit vielfältigen Projekten, konstruktiven Kooperationen und zahlreichen Begegnungen. Ein besonderes Zeichen der Vernetzung setzte der Besuch von Christoph Doswald (Visarte Schweiz), der ein Grusswort an die Versammlung richtete und über die aktuelle Arbeit auf nationaler Ebene informierte.
Wahlen und personelle Veränderungen:
Im Rahmen der Versammlung wurden folgende Personen neu oder wieder gewählt:
Neu gewählt:
– Monika Müller, Kunst+Bau-Kommission
– Lucas Bucher, Kunst+Bau-Kommission
– Brigitta Würsch, Revisorin (Nachfolge von Stefan Zollinger)
Wiedergewählt:
– Hansjürg Egli, Vorstand
– Angelika Walthert und Carlo Zampieri, Kunst+Bau-Kommission (Co-Präsidium ad interim)
– Niels Kunz, Carmen Lorente Sangros, Lilia Glanzmann, Kunst+Bau-Kommission
– Claude Blum, Revisor
Ein besonderer Moment war die Ernennung von zwei Ehrenmitgliedern:
– Isabella Stricker, als erstes weibliches Ehrenmitglied von Visarte Zentralschweiz
– Hans Stricker, langjährig engagierter Wegbegleiter
Die Generalversammlung war nicht nur ein Ort der formellen Entscheidungen, sondern auch ein Raum für Austausch, gegenseitige Wertschätzung und den Blick in eine gemeinsame Zukunft. Visarte Zentralschweiz dankt allen Mitgliedern, Mitwirkenden und Partner:innen für ihr Engagement und freut sich auf ein weiteres aktives Jahr im Zeichen der Kunst.
AUSSCHREIBUNG ATELIER CITÉ PARIS 2026
Die Stiftung Atelier Cité Paris stellt Kunstschaffenden aus dem Raum Zentralschweiz (UR, SZ, NW, OW, LU, ZG) im Rahmen eines Weiterbildungsaufenthaltes ein Atelier in Paris zur Verfügung. Es ist eines von über 300 Ateliers in der Cité Internationale des Arts (18, rue de l’Hôtel de Ville) in Paris.
Die Stiftung vergibt in der Regel zwei 6-monatige Aufenthalte an zwei Kunstschaffende aus zwei verschiedenen Zentralschweizer Kantonen.
Die Ausschreibung des Ateliers gilt für Kunstschaffende, die seit mindestens zwei Jahren in einem der genannten Zentralschweizer Kantone wohnen oder zu einem früheren Zeitpunkt mindestens zehn Jahre durchgehend dort Wohnsitz hatten.
Die Ausschreibung richtet sich an Künstler:innen, die sich durch Ausbildung, Arbeitsweise oder Präsentationspraxis in der bildenden Kunst verorten.
Eingabeschluss für die Bewerbungsdossiers für einen Aufenthalt in Paris im Jahr 2026 ist Sonntag, 11. Mai 2025. Die Eingabe erfolgt elektronisch per E-Mail.
Auf der Homepage der Visarte Zentralschweiz finden Sie alle weiteren Angaben zur Stiftung und zur Bewerbung. Hier finden Sie auch das offizielle Bewerbungsformular zum Download.
Eine Mitgliedschaft bei Visarte Zentralschweiz ist erwünscht, wird aber nicht vorausgesetzt.
Weitere Infos zum Atelier findest du hier!
Die Stiftung Atelier Cité Paris stellt Kunstschaffenden aus dem Raum Zentralschweiz (UR, SZ, NW, OW, LU, ZG) im Rahmen eines Weiterbildungsaufenthaltes ein Atelier in Paris zur Verfügung. Es ist eines von über 300 Ateliers in der Cité Internationale des Arts (18, rue de l’Hôtel de Ville) in Paris.
Die Stiftung vergibt in der Regel zwei 6-monatige Aufenthalte an zwei Kunstschaffende aus zwei verschiedenen Zentralschweizer Kantonen.
Die Ausschreibung des Ateliers gilt für Kunstschaffende, die seit mindestens zwei Jahren in einem der genannten Zentralschweizer Kantone wohnen oder zu einem früheren Zeitpunkt mindestens zehn Jahre durchgehend dort Wohnsitz hatten.
Die Ausschreibung richtet sich an Künstler:innen, die sich durch Ausbildung, Arbeitsweise oder Präsentationspraxis in der bildenden Kunst verorten.
Eingabeschluss für die Bewerbungsdossiers für einen Aufenthalt in Paris im Jahr 2026 ist Sonntag, 11. Mai 2025. Die Eingabe erfolgt elektronisch per E-Mail.
Auf der Homepage der Visarte Zentralschweiz finden Sie alle weiteren Angaben zur Stiftung und zur Bewerbung. Hier finden Sie auch das offizielle Bewerbungsformular zum Download.
Eine Mitgliedschaft bei Visarte Zentralschweiz ist erwünscht, wird aber nicht vorausgesetzt.
Weitere Infos zum Atelier findest du hier!
Ausstellungshinweise

Mitglieder können ihre Informationen und Bilder zu ihren Ausstellungen an Visarte Zentralschweiz zur Veröffentlichung auf facebook und instagram senden.
Folgendes wird benötigt: Name Kunstschaffende, Ausstellungstitel, Ausstellungsdauer inkl. Vernissage, falls vorhanden: Name instagram account sowie 1 bis 3 Bilder und ein kurzer Text
Informationen vorzugsweise als Bild (jpg oder png) oder als PDF senden.
Kontakt: Miranda Fierz per Whatsapp (079 731 82 38) oder E-mail
> instagram-Seite
> facebook-Seite
Folgendes wird benötigt: Name Kunstschaffende, Ausstellungstitel, Ausstellungsdauer inkl. Vernissage, falls vorhanden: Name instagram account sowie 1 bis 3 Bilder und ein kurzer Text
Informationen vorzugsweise als Bild (jpg oder png) oder als PDF senden.
Kontakt: Miranda Fierz per Whatsapp (079 731 82 38) oder E-mail
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Beratung im Umgang mit Vor- und Nachlässen
Unsere Fachstelle für Kunstnachlässe steht Ihnen für Fragen zur Verfügung.
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